Blasenschwäche

Damit es nicht in die Hose geht!

Der medizinische Ausdruck für Blasenschwäche heißt Inkontinenz. Damit ist der unfreiwillige Abgang von Urin oder Stuhl gemeint.

Heutzutage sind viele Menschen von diesem Problem betroffen. Doch die wenigsten trauen sich darüber zu reden. Aber Inkontinenz muss kein Tabu-Thema sein. Denn Hilfe ist nur möglich, wenn man darü-ber redet und etwas unternimmt.

Als erstes muß ausgeschlossen werden, ob eine organische Erkrankung die Ursache für die Blasenschwäche ist. Der Schweregrad der Inkontinenz kann individuell sehr unterschiedlich sein. Folgende Arten sind üblich:

Stress-Inkontinenz

Hierbei geht Urin bei körperlicher Belastung verloren. Dazu gehört Husten ebenso wie Heben oder Sport. Häufig sind davon Frauen betroffen, die Kinder geboren haben. Durch gezieltes Training der Muskulatur, des Beckenbodens und des Schließmuskels läßt sich eine Kräftigung erreichen. Frauen können durch Einlegen von Gewichten das Beckenbodentraining noch intensivieren. Diese speziellen tamponförmigen Körper erhalten Sie bei uns in der Nathebach Apotheke. Doch auch für Männer ist ein Training der Muskulatur oft hilfreich, z.B. wenn nach einer Prostata-Operation der Harn träufelt.

Drang-Inkontinenz

Hiervon sind weniger Menschen betroffen. Die Harnblase zieht sich plötzlich zusammen und es erfolgt der Urinabgang, teilweise in großen Mengen, ohne dass er beeinflußt werden kann. Hilfreich ist ein Toilettentraining. Schon bevor der Harn-drang einsetzt, wird die Blase nach einem bestimmten Zeitschema entleert.

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Mit uns können Sie darüber ganz offen reden.
Ihre Nathebacher